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John Mathias (05.11.2009): Vor langer Zeit fiel mir ein, dass es lag eine Gefahr für die Art und Weise das Drahtseil, die die Maschine  zurückhält, wie von der Fabrik angeordnet wurde. Es schien mir, dass Drahtseil, mit einer seinen eigenen Kopf  hat, so zu sagen, konnten diese eine Schlaufe ein von ihm über die Propellerende werfen, beim  Motor Einfahren  und verhindern so den Motor wieder aufrichtet, mit offensichtlich großem Potenzial für ernste Folgen. Nur weil es  noch nie aufgetreten ist, ist das keine ausreichende Beruhigung für mich. Ihr kennt vielleicht das Spruch: "Wenn  es kann, irgendwann wird es".  So habe ich die Führung für das Rückhalteseil umgebaut, nach der untenstehenden schematische Skizze. Das  hintere Ende des Drahtes, anstatt sich sicher an die Schraube auf der Rumpf befestigt vorgesehen, wird nun zu  einem kurzen Metall-Zylinder (ca. 20mm Durchmesser befestigt.), Die in einer dünnwandigen Kunststoff-  Wasserleitung Röhre, erstreckt sich nach hinten auf den Schwanz, rutschen kann. In der hintere Ende dieser  Röhre ist einer dieser Selbst-Zurückziehen Hundeleine-Geräten, die, von denen aus auch auf die vorgenannten  Zylinder befestigt. Es gibt also immer eine nach hinten auf die hintere Ende des Drahtes Tragkraft, so dass,  unabhängig von der Position des Motors Pylon den Draht immer so weit hinten wie es gehen kann verlängert  wird, und nie eine Chance hat, hangenbleiben den Propeller oder etwas anderes. Am vorderen Ende des  Kunststoff-Rohr, an der Rückseite des Motorraums Eröffnung gibt es eine feste Anschlagplatte, fest nach hinten  mit Stange unterstützt. Diese überträgt die Last Schub des Propellers von der Draht zum Rumpf. Olaf Schwarz (05.11.2009) So Kompliziert muss es meiner Meinung nach gar nicht sein. Bei meiner SF27M ist an dem Stahlseil ein  Gummieseil befestigt, welches am anderen Ende weit hinten im Rumpf befestigt ist. Dieses hält das Stahlseil bei  einfahrendem Motor immer straff, sodass es sich nicht im Propeller verfangen kann. Eine Mechanik wäre meiner  Meinung nach Fehleranfälliger. Michael Petry (20.11.2009) wir sind gerade dabei die von Marco gekaufte D-KOLE zu überholen. Flächen, Haubenumbau (Mechanik bis auf  Rohling) und Stahlrohrrumpf sind soweit fertig. Vielleicht könntet ihr uns noch den ein oder anderen Tip geben.  Brandschutzfarbe von Wiedokoll N56582 soll laut Handbuch verwendet werden habt ihr eine Idee wo man die  bekommt? Oder Decklack HW 67?  Wir würden gerne eine TEK Düse  einbauen. Was habt ihr da für Erfahrungen wenn der Motor läuft? Habt ihr die  auch im Winkel vom besten Gleiten eingebaut? Der Prüfer hätte gerne für die Zulassung eine Tankanzeige - hier gibt es z.B. von VDO "Komplettsätze" hat damit  schon jemand Erfahrung ? Oder benutzt ihr den Tankgeber von ILEC? Danke und Grüsse aus Augsburg Michael Rainer Cronjäger (22.11.2009) Hoi Michael, kurze Antwort aus der Schweiz zu Deinen Fragen:  Zur Brandschutzfarbe kann ich leider keine Aussage machen, da mein Rumpf noch original ist. Zur Düse: Meine Düse habe ich ganz oben am Seitenruder. Der Motorbetrieb stört wenig, ich habe keine  Umschaltung auf unkompensierte Varios. Meine Düse arbeitet leider nicht optimal. Müsste ich mal optimieren.   Tankanzeige: Meine original Schlauch-Tankanzeige hinter der Kopfstütze ist absolut ausreichend, so lange ich  vor dem Einsteigen kurz die Spritmenge prüfe. In Anbetracht der Zuladung würde ich Deinem Prüfer hier Zähne  zeigen und auf den Schnickschnack verzichten.  Bei der GÜ würde ich insgesamt mit jedem Gramm geizen, da die Zuladung allgemein sehr niedrig ist. Meine D-  KOSL hat echte 98 kg. Ich habe aber alles ausgebaut, was nicht unbedingt notwendig ist. Das ca 4- fache des  ersparten Gewichtes trage ich allerdings um meine Hüften.  Ich wünsche Euch gutes Gelingen und viel viel Freude mit dem zuverlästigsten Eigenstarter. Meine Begeisterung  zur SF 27 M ist jedenfalls noch unbegrenzt.  Falls einer ein bischen Platz auf dem Schreibtisch hat, hier kann man eine SF 27 M als Modell bestellen:  www.eichstetter.de Der Preisunterschied gegenüber dem Original wird allerdings nicht sehr gross sein Viele Grüsse Rainer Cronjäger